Das Konzept E-E-A-T und seine Bedeutung für SEO
In der sich stetig wandelnden Welt des Online-Marketings spielt das Konzept E-E-A-T eine zentrale Rolle für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Entstanden aus den Google Search Quality Evaluator Guidelines, stellt E-E-A-T – Expertise, Experience, Authoritativeness und Trustworthiness – ein entscheidendes Konzept dar, anhand dessen Google die Qualität von Webseiten bewertet. Mit der jüngsten Ergänzung um den Faktor “Experience” reagiert Google auf die Herausforderungen durch fortschrittliche KI-Technologien und betont die Bedeutung persönlicher Erfahrungen. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tiefer in die Bedeutung jedes Elements von E-E-A-T ein und beleuchten, wie diese Faktoren das SEO-Ranking beeinflussen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Was bedeutet E-E-A-T? Hiermit ist ein Bewertungskonzept von Google gemeint. Dabei steht die Abkürzung für die Bewertungsfaktoren: Expertise, Experience, Authoritativeness und Trustworthiness.
- Wofür wird E-E-A-T genutzt? Anhand der vier E-E-A-T-Faktoren, bewertet Google die Qualität von Websites, was sich auf das SEO-Ranking auswirkt.
- Welchen Nutzen hat E-E-A-T für SEO? Wer seine Website nach den E-E-A-T-Standards optimiert, kann auch seine SEO-Performance optimieren und so mehr Sichtbarkeit auf Suchmaschinen erreichen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Was bedeutet E-E-A-T: Eine Definition
2. Was bedeuten die vier Faktoren des E-E-A-T-Konzepts?
3. Was verbirgt sich hinter den Google Search Quality Evaluator Guidelines?
4. Welche Rolle spielt E-E-A-T für das SEO-Ranking?
5. E-E-A-T und YMYL: Wann ist E-E-A-T besonders wichtig?
1. Was bedeutet E-E-A-T – eine Definition
Der Ursprung des sogenannten E-E-A-T Konzepts liegt in den Google Search Quality Evaluator Guidelines (auch Quality Rater Guidelines, kurz QRG, genannt). Das lässt bereits darauf schließen, wofür dieses Konzept steht: Es beinhaltet Qualitätskriterien, anhand derer eine Website evaluiert werden kann. In den Guidelines hat Google festgehalten, woran Qualitätsprüfer die Qualität einer Website messen können.
Wann ist das E-E-A-T – Konzept entstanden?
Zum ersten Mal wurde das Qualitäts-Konzept in den Quality Rater Guidelines im Jahr 2014 erwähnt. Darin wurde allerdings lediglich von E-A-T gesprochen: Expertise, Authority (auch Authoritativeness) und Trustworthiness (auch Trust). Besondere Aufmerksamkeit kam den Faktoren im Zuge des Google Core Updates 2018 zu. Das Update war darauf ausgelegt, dass Google-Algorithmen relevante Inhalte noch besser erkennen und höher ranken. Im Dezember 2022 wurden die ersten drei Faktoren durch den vierten Baustein Experience ergänzt.
2. Was bedeuten die vier Faktoren des E-E-A-T – Konzepts?
Wer die Faktoren kennt, kann sein Ranking verbessern. Das bedeutet auch, sich über Updates des Konzeptes zu informieren. Nach der Ergänzung des Faktors Experience im Jahr 2022, folgte für einige große Webseiten ein deutlicher Verlust ihres Traffics, während andere Seiten überraschend positiv bewertet wurden. Damit Sie wissen, was es mit den vier Faktoren auf sich hat, haben wir die wichtigsten Informationen im Folgenden zusammengetragen.
Der Faktor „Experience“
Der Faktor „Experience“ beschreibt, wie viele Erfahrungen der Publisher selbst mit dem Thema gemacht hat, über das er auf seiner Website schreibt. Es geht also um direkte, persönliche Erfahrungen aus erster Hand, die der Autor aufweisen kann. Hat er das Produkt selbst getestet, das Restaurant selbst besucht oder die Aktivität selbst ausprobiert?
Die Aufnahme des Aspekts Erfahrung in die Google Guidelines ist insbesondere vor dem Hintergrund der sich rasant entwickelnden Künstlichen Intelligenz (KI) spannend. Tools wie ChatGPT sind in der Lage, nahezu jeden Text perfekt zu schreiben – eine Bedrohung für SEO-Autoren und Publisher? Was ChatGPT jedoch nicht ersetzen kann, ist genau dieser neue Aspekt: die eigene Erfahrung mit einem Thema. Da stellt sich schnell die Frage: Möchten Nutzer zukünftig, dass der Inhalt, den sie online konsumieren, von jemandem ohne eigens gesammelte Erfahrung geschrieben wird – oder doch lieber nicht?
Der Faktor „Expertise“
Die Expertise umfasst, ob der Autor ein Experte auf seinem Gebiet ist. In anderen Worten geht es darum, wie viel Fachwissen er über das behandelte Thema verfügt. Hat er das nötige Wissen und die geeigneten Skills, um das Thema umfassend und faktisch richtig zu präsentieren? Dabei kann es um theoretisches, aber auch praktisches Wissen gehen. Mittels E-E-A-T will Google vermeiden, dass unqualifizierte Personen ihre Inhalte weit verbreiten.
Erfahrung vs. Expertise: Ein Beispiel
Experience und Expertise klingen sehr ähnlich? Stimmt, die beiden Begriffe werden auch häufig zusammengefasst – hier besteht Verwechslungsgefahr! Umso wichtiger ist es, den Unterschied zu verstehen. Deutlich wird dieser ganz einfach an einem Beispiel aus der Gesundheitsbranche: Lesen Sie auf einer Website über eine Knieoperation, dann legen Sie vermutlich Wert auf Erfahrungsberichte.
Im besten Fall berichten Patienten selbst, wie es ihnen mit einem neuen Kniegelenk geht und wie sie die Behandlung empfunden haben. Diese direkte Erfahrung macht die Patienten jedoch nicht automatisch zu fachkundigen Experten. Für die Expertise wird also das im Beitrag geteilte Fachwissen von Ärzten unter die Lupe genommen. Im Zusammenspiel machen diese beiden Bausteine die Qualität einer Seite aus!
Der Faktor „Authority“
Der Faktor „Autorität“ knüpft direkt an den Faktor „Expertise“ an und steht dafür, wie bekannt und anerkannt der Autor oder die Website als Experte in einem bestimmten Themenfeld ist: Er beschäftigt sich also mit der Frage, welche Reputation der Autor in seinem Themengebiet hat. Wenn es zu einem Thema eine Website von einer staatlichen oder offiziellen Stelle gibt, dann hat diese in der Regel zu dem entsprechenden Themengebiet auch die höchste Themen-Autorität. So hat z. B. die Webseite der Bundesregierung rund um Fragen zur Staatsangehörigkeit die größte fachliche Autorität für Google.
Der Faktor „Trustworthiness“
Der vierte Baustein beschreibt, wie vertrauenswürdig die Website von Rezipierenden wahrgenommen wird. Hier geht es um die Frage, wie stark User den Inhalten vertrauen und wie viel Glaubwürdigkeit sie der Seite und dem Publisher zuschreiben. Kurz gesagt: je genauer, ehrlicher, sicherer und zuverlässiger die Seite, desto besser für Google.
In den Google Guidelines beschreibt Google den Faktor „Trust“ sogar als wichtigstes Kriterium, das im Zentrum der anderen drei steht. Demnach können die anderen drei Bausteine noch so gut bewertet werden, aber wenn die Seite nicht vertrauenswürdig erscheint, bringen sie auch die Faktoren Fachwissen, Erfahrungen und Autorität nicht nach oben in den Rankings.
3. Was verbirgt sich hinter den Google Search Quality Evaluator Guidelines?
Wir haben bereits erwähnt, dass E-E-A-T in den Google Search Quality Evaluator Guidelines (oder QRG) verankert ist. Grund genug, diesen Bericht einmal genauer vorzustellen. Dafür stellen wir Ihnen zunächst die sogenannten Quality Rater vor: Dabei handelt es sich um echte Menschen, die von Google dazu beauftragt sind, auf Basis der Guidelines die Qualität von Websites zu bestimmen. Die Guidelines dienen den Ratern also als Vorgabe, nach welchen Kriterien sie die vier Bausteine E-E-A-T bewerten sollen.
Dienen die Guidelines als Auflistung von wichtigen Rankingfaktoren?
Diese Frage muss klar mit „Nein“ beantwortet werden, die Guidelines sind keine Listung von bloßen Rankingfaktoren, sondern dienen den Ratern als Orientierung zur Bewertung. Wie einzelne Rater eine Seite bewerten, beeinflusst somit auch nicht direkt deren Ranking-Platzierung bei Google. Stattdessen untersuchen die Ranker, nach welchen Bewertungsmustern eine Seite höher oder niedriger rankt. Letztlich werden daraus Schlüsse gezogen, um die Google-Algorithmen zu verbessern.
Rankingfaktoren und Guidelines: Wie ist die Verbindung?
Wir fassen zusammen: Die Algorithmen, die über das Google Ranking bestimmen, werden von Menschen auf Basis der Guidelines geschult. Wer einen Blick in die QRGs wirft, erkennt also schnell, welche Aspekte für die Beurteilung einer Website relevant sind. E-E-A-T ermöglicht basierend auf den Guidelines, die Algorithmen für das Google Ranking verständlich zu übersetzen.
4. Welche Rolle spielt E-E-A-T für das SEO-Ranking?
E-E-A-T ist von immenser Bedeutung für die SEO-Branche. Wer nun denkt, dass es sich bei E-E-A-T um Rankingfaktoren handelt, der liegt falsch! Allerdings beeinflussen die E-E-A-T Bausteine das Google Ranking stark. Rankingfaktoren müssen von einem Algorithmus greifbar und damit messbar sein. Nur dann kann ein Computer diese verstehen und eine Seite entsprechend bewerten. Ein gutes Beispiel sind Backlinks. Google kann das ganze Internet nach ihnen durchsuchen und klar sagen, wie viele Backlinks von und zu einer Seite führen. So einfach ist das mit E-E-A-T nicht.
Welche Rolle spielen menschliche „Rater“ beim SEO-Ranking?
E-E-A-T beschreibt zwar die Qualität einer Seite, ist aber ein menschengemachtes Konzept, das nicht von einem Algorithmus gemessen werden kann. An dieser Stelle kommen daher echte Menschen ins Spiel. Wir haben die Quality Rater, die E-E-A-T von Website bestimmen, ja bereits kennengelernt. Der Algorithmus wird anhand ihrer Bewertungen verfeinert. Der so verbesserte Google-Algorithmus versucht dann weiterhin, die Seiten oben zu ranken, die auch eine hohe E-E-A-T Bewertung der Quality Rater erhalten würden. Das Ranking verläuft anhand von Scoring-Signalen, die Google in eine Rangreihenfolge bringt.
Was sind Scoring-Signale und wie wirken sie sich aus?
Für das Ranking von Websites bezieht der Google-Algorithmus eine Vielzahl verschiedener Signale ein. Die Summe dieser Signale zusammen dient wiederum dazu, Rückschlüsse über die E-E-A-T-Faktoren ziehen zu können. Mit anderen Worten prüft Google Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauen der Website anhand der gesammelten Signale. Diese können in zwei Kategorien unterschieden werden:
- Relevanz-Signale: Diese bestimmen, wie relevant eine Website für die User in einem bestimmten Themenbereich ist. Bietet der Inhalt dem User nützliche Antworten auf seine Fragen und erfüllt damit seine Suchintention? Quantifizierbare Daten hierbei sind z.B. das Ranking von Keywords, Suchvolumen, Suchverhalten der Nutzer, Klickraten und allgemein Traffic.
- Qualität-Signale: Diese erlauben, eine Aussage über die Qualität der Seite zu treffen. Wie gut ist der Inhalt? Messbare Daten sind hierbei z.B. relevante Verlinkungen wie Backlinks.
Haben Websites einen bestimmten E-E-A-T-Score?
Wer verstanden hat, dass E-E-A-T kein messbarer und quantifizierbarer Rankingfaktor ist, der kann diese Frage mit einem klaren „Nein“ beantworten: Es gibt keinen E-E-A-T-Score, der alle in den Guidelines beschriebene Aspekte und Signale für einzelne Websites zusammenfasst. E-E-A-T zeichnet für Google mittels Algorithmen vielmehr ein Gesamtbild bzw. -Eindruck einer Website oder eines Autors und wird daher in der Branche als Meta-Bewertung oder auch Endziel der Algorithmen verstanden.
5. E-E-A-T und YMYL – Wann ist E-E-A-T besonders wichtig?
Die Abkürzung YMYL steht für „Your money, Your life“. Auf YMYL-Webseiten geht es um sensiblere Inhalte wie Geld und Gesundheit. Themen, die große Auswirkungen auf Ihr Leben und Wohlbefinden haben, stehen hier im Fokus. E-E-A-T spielt in diesem Kontext eine wichtige Rolle: Denn bei sensibleren Themen untersucht Google die Qualität und Richtigkeit der Angaben besonders genau.
E-E-A-T als Gatekeeper für YMYL-Webseiten
Beispiele für YMYL-Websites sind Seiten zum Thema Steuern, Sicherheit, Wahlen, Rechts- und Gesundheitsfragen. Auch aktuelle News können darunterfallen. Expertise ist hierbei um ein Vielfaches wichtiger, denn gravierende Fehler oder Falschinformationen über Gesundheit und Geld lassen sich schwerer verkraften als eine falsche Wettervorhersage für das Wochenende. E-E-A-T nimmt somit die Rolle eines Gatekeepers für YMYL-Webseiten ein.
Vor diesem Hintergrund ist E-E-A-T für einige Suchanfragen wichtiger als für andere. Wenn Sie nach der korrekten Einnahme von Medikamenten suchen, ist es maßgebend, dass bei Google oben Websites angezeigt werden, die die E-E-A-T-Kriterien in hohem Maß erfüllen. Bei subjektiven Themen, wie z.B. bei der Suche nach einer hübschen Jacke, ist es weitaus weniger schlimm, wenn Sie das angezeigte Ergebnis persönlich nicht schön finden.
Haben Sie schon vom Medic-Update gehört?
Ohne E-E-A-T Optimierung kann es im Ranking steil bergab gehen – das bekamen viele große Websites schmerzlich nach dem Core Update 2018 zu spüren. Da besonders YMYL-Seiten im Gesundheitssektor im Ranking stark abfielen, wurde zunächst vermutet, dass ausschließlich diese Branche betroffen sei. Das Update bekam seinen Spitznamen „Medic“-Update!
6. So setzen Sie E-E-A-T um – Tipps zur Optimierung
Insbesondere dann, wenn Ihre Website ein YMYL-Thema darstellt, ist es wichtig, sie nach E-E-A-T Standards zu optimieren. Beachten Sie dafür folgende Aspekte:
- Die Qualität ist das A und O – seriös und aktuell muss der Inhalt sein. Das spielt vor allem bei YMYL-Themen eine wichtige Rolle. In Bereichen Medizin oder Recht sollten Sie seriöse Quellen anführen (oder selbst eine sein) und die Inhalte regelmäßig updaten und an neue Befunde oder Gesetzesänderungen anpassen.
- Checken Sie die Fakten! Das sollte eigentlich klar sein, aber muss aufgrund der großen Bedeutung hervorgehoben werden: Nur faktisch korrekter Inhalt erfüllt E-E-A-T zufriedenstellend.
- Erhalten Sie mehr positive Bewertungen oder Erwähnungen auf Seiten, die für Ihr Thema oder Ihre Branche relevant sind – so steigern Sie Ihre Autorität und Glaubwürdigkeit. Das kann für ein Hotel z. B. ein kleiner Travel-Blog oder eine große Seite wie Holidaycheck sein.
- Welchen Mehrwert soll Ihre Seite bieten? Stellen Sie Inhalte zusammen oder zeigen Sie Aspekte auf, die es in dieser Form noch nicht gibt, um als Experte verstanden zu werden und mehr Autorität zu gewinnen.
- Sie haben herausragendes Fachwissen, persönliche Erfahrungen in einem Feld oder ein besonderes Zertifikat, das Ihre Expertise bestätigt? Dann präsentieren Sie Ihr Können und geben ruhig ein bisschen an. Davon können alle E-E-A-T-Bausteine profitieren.
- Zeigen Sie Ihre Kontaktdaten oder Kontaktmöglichkeiten, um Transparenz und Vertrauenswürdigkeit auszustrahlen! Erstellen Sie am besten auch eine „Über uns“-Seite.
- Unique Content: Die goldene SEO-Regel gilt auch für E-E-A-T – Klauen Sie keine Inhalte von anderen Seiten, sondern werden Sie selbst kreativ und bieten Sie einzigartigen Content an.
- Beachten Sie zusätzlich zu E-E-A-T-Kriterien immer auch die Suchintention der User und achten Sie auch auf eine gute Struktur und die Verwendung geeigneter Keywords. Kurzum: Schreiben Sie gute SEO-Texte über Themen, für die sich Leute auch interessieren, die relevant und gut lesbar sind.
- Holen Sie sich Unterstützung von SEO-Experten. Wir von Mediatextur helfen Ihnen gerne weiter!
7. Fazit: Ist E-E-A-T notwendig
Das Konzept E-E-A-T hat sich als fundamentaler Baustein der SEO-Strategie etabliert. Es unterstreicht die Bedeutung von Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauenswürdigkeit in der Content-Erstellung. Durch die Hinzufügung des Faktors „Experience“ hebt Google die Wichtigkeit persönlicher Erfahrungen hervor, was im Zeitalter künstlicher Intelligenz besonders relevant ist. Websites, die in sensiblen Bereichen wie Finanzen und Gesundheit agieren (YMYL), müssen besonders hohe E-E-A-T-Standards erfüllen, um bei Google gut zu ranken.
Die Optimierung nach E-E-A-T-Kriterien ist somit kein optionaler Luxus, sondern eine Notwendigkeit für alle, die im digitalen Raum erfolgreich sein möchten. Letztlich stellen sich Nutzer nur zwei essenzielle Fragen: Können sie auf Ihrer Seite ihre Ziele erreichen und handelt es sich um eine vertrauenswürdige Quelle?
Sie haben Fragen zum Thema E-E-A-T und den Zusammenhang mit SEO? Sie wünschen weitere Infos zur oder Unterstützung bei der E-E-A-T Optimierung? Unsere SEO-Experten helfen Ihnen gerne weiter!